Digitalisierung bei Immobilien boomt
iDWELL zählt mit aktuell 750.000 verwalteten Wohnungen bzw. 60 Millionen betreuten Quadratmetern zu den führenden digitalen Immobilienmanagement-Plattformen im DACH-Raum, wobei 60 Prozent des Geschäfts in Deutschland erwirtschaftet werden. Zu den 250 Kunden, die zusammen ein Immobilien-Portfolio im Wert von über 100 Milliarden Euro managen, zählen einige der größten und bekanntesten Immobilienverwaltungen in Österreich und Deutschland, wie etwa EHL Immobilien, AREALIS, von Rüden Immobilien oder die MWW Gruppe.
„Wir glauben fest an die Digitalisierung der Immobilienbranche und sind überzeugt, dass Covid diesen Prozess beschleunigt hat. Wir waren von der Effizienz und der Produktqualität von iDWELL beeindruckt und glauben, dass das Unternehmen mit der aktuellen Finanzierungsrunde über genügend Ressourcen verfügt, um neue Höhen zu erreichen und sein Wachstum und seine Einnahmen weiter zu beschleunigen“, kommentiert Alexander Konoplyasty, General Partner von Flashpoint.
Die cloudbasierte CRM-Software führt die Immobilienverwaltung, Vermieter, Mieter und Dienstleister – zum Beispiel Handwerker – auf einer vernetzten Plattform zusammen. Das Unternehmen schafft durch einen hohen Automatisierungsgrad eine nahezu selbstverwaltete Immobilie. Dabei profitieren nicht nur die Immobilienbesitzer oder Hausverwaltungen von einer hohen Reduktion bei den Betreuungskosten, sondern auch die Mieter durch schnellere Antworten und Lösungen bei technischen oder administrativen Problemen. Die iDWELL App schafft mehr Transparenz und bessere Servicequalität für alle Beteiligten einer Immobilie.
Neue Märkte in 2022
Nach der erfolgreichen Expansion in Österreich und Deutschland ist das PropTech nun am Sprung in weitere Märkte. „Wir konnten in den vergangenen Jahren wertvolles Knowhow sammeln, das uns jetzt bei der Internationalisierung helfen wird. Insbesondere unsere Expertise im Vertrieb und beim digitalen Onboarding unserer Kunden schafft in Kombination mit unserer Kapitalausstattung einen Hebel für das weitere Wachstum in Europa ”, verrät Alexander Roth, Gründer und CEO von iDWELL.
Neue Produktsparte geplant
In 2022 soll das Team von iDWELL von derzeit 25 auf 80 Mitarbeiter wachsen. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung des integrierten Marktplatzes liegen. Damit entsteht ein Ökosystem in der Immobilienwirtschaft, in welchem Services wie z. B. Thermenwartungen, Internetdienste oder Versicherungen direkt in der iDWELL Kunden-App angeboten werden können. Die daraus resultierenden Reparaturen und Serviceaufträge erhalten Immobilienverwaltungen vollständig digitalisiert für die weitere Bearbeitung und Auswertung.
Über iDWELL
iDWELL steigert mit seiner SaaS CRM-Software die Servicequalität im Immobilienmanagement. Die Software bündelt alle Kommunikationskanäle auf einer Plattform. Das erhöht die Effizienz der Kommunikation zwischen Immobilienverwaltungen, Bauträgern, Vermietern, Dienstleistern und Bewohnern. Die mobile iDWELL App ermöglicht es den Anwendern, auf alle wichtigen Dokumente und Informationen einer Liegenschaft zuzugreifen. Das österreichische PropTech wurde im Mai 2017 von Betriebswirt Alexander Roth gegründet. Im Jahr 2018 erhielt das Unternehmen eine siebenstellige Investitionssumme über primeCROWD und wurde von IG Lebenszyklus Bau mit dem Titel „Startup Battle Champion“ ausgezeichnet. 2019 sicherte sich iDWELL die Auszeichnung „Best PropTech Startup 2019“ der Austrian PropTech Initiative. Das Unternehmen ist Founding Partner des StartUp Incubator Netzwerks im The BASE Hernals
primeCROWD GmbH
primeCROWD ist eines der größten Startup-Investorennetzwerke in der DACH-Region und umfasst mehr als 2.500 Investoren sowie zahlreiche Inkubatoren, Accelerator und VCs.
primeCROWD fungiert als Schnittstelle zwischen Investoren und Start-ups mit Schwerpunkt auf Frühphasen– und Wachstumsfinanzierungen in den Bereichen Technologie, Gesundheitswesen, digitale Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Erklärtes Ziel ist es, Start-ups während des gesamten Investitionsprozesses zu begleiten. Seit der Gründung 2015 wurden Investitionen in 30 Start-ups und in Höhe von mehr als 20 Mio. EUR realisiert (2 Exits).